Nonne Inselbewohner wirft Licht auf die Natur des Kosmos

Nonne Inselbewohner Duncan Hanson war bei der Montreal Ende eines weltweiten Teams, dass die Schlagzeilen, 21. März, durch die Veröffentlichung einer neuen Karte des Universums. Der Astrophysiker war Teil der Gruppe, dass der Kosmos rund 80 Millionen Jahre älter ist und langsamer als Wissenschaftler hatten bisher angenommen Ausbau zeigte.

Die McGill Postdoktorand verwendeten Daten von der Planck-Satellit Raum versammelt. Der Riese Orbital Mikrowelle Detektor misst Licht aus dem Ur-Big Bang. Das ist der Moment, wenn Theoretiker postulieren, explodierte das Universum von subatomaren Größe kosmischen Ausmaßen in einem winzigen Bruchteil einer Sekunde.

“Licht durch massive Körper wie Sterne gebogen wird, die gleiche Weise, dass die Schwerkraft macht uns auf den Boden fallen”, erklärt Hanson. Er nutzte dieses Wissen, um zu messen, wie viel Gewicht das Licht von der Big Bang in den 13 820 000 000 Jahre, dass es die Erde erreicht hat abgelenkt.

“Das zeigte, wie viel dunkle Materie, dunkle Energie und Baryonen-regular Materie gestoßen, dass es auf dem Weg”, sagte er. “Planck bestätigt vieles, was wir wussten, über den Kosmos und auch Licht auf einige seltsame Anomalien, die zwingen, ihre Theoretiker Modell des Universums überdenken wird.”

“Die Diskrepanz ist nicht riesig,” Hanson beruhigt. “Es müsste ein überzeugendes Bild, um die aktuellen Theorien zu ersetzen.”

Er verglich die Technik, die er starrte in einen Brunnen verwendet.

“Die Wellen auf der Oberfläche des Wassers verfälschen die Fliesen, die Sie sehen auf der Unterseite. Wenn Sie bereits wissen, was die Fliese wie, das sagt viel über das, was sie verzerrt aussieht.”

Da die Wissenschaftler nicht sehen können dunkle Materie und dunkle Energie direkt, erzählt die Lensing-Effekt, wie viel davon da ist. Laut Hanson, während seiner Äonen langen Reise quer durch die bekannten Universum, wurde das Licht, das wir sehen, nur sechzigste Teil eines Grades verzerrt.

“Das ist nur etwa ein Zehntel der Breite des Mondes”, bemerkte er.

Es erlaubte ihm, dennoch Software von der kanadischen Raumfahrtagentur finanziert zu messen, wie viel Masse die Photonen während ihrer Reise ging zu verwenden.

Das Ergebnis ist, dass die beobachtbaren Universums ein bisschen mehr Baryonen (4,9%) und dunkler Materie (26,8%) und weniger dunkle Energie (68,3%) als zuvor gemessenen enthält.